Willkommen zu Philipps Tauch-Tagebuch!
Day 1.
Aaaalso, angefangen hat der Tauchkurs bei mir am Donnerstag. Puenktlich um 9 wurde ich am Hostel abgeholt und zum Deep Sea Divers Center gefahren, wo mein Tauchkurs angefangen hat. Der Fahrer hat sich dann auch gleich als mein instructor rausgestellt. Rausgestellt hat sich auch, dass der gute Olaf Deutscher ist und ich sein einziger Schueler bin :-) Heisst sozusagen Privatstunden auf deutsch, kanns eigentlich noch besser kommen? Es fing also an mit der, im wahrsten Sinne des Wortes, trockenen Theorie. War ein bisschen wie Fahrschule, brav zuhoeren, gelegentliche Zwischenfragen, aber alles in allem verstaendlich und nachvollziehbar. Hat mich auch ein bisschen an Physikstunden in der Schule erinnert, als es um Lungenvolumen und Luftausdehnung ging, Physik war zwar bie meine Staerke (diverse alte Klassenkameraden koennen das bestaetigen) aber Physik auf diesem Niveau verstehe sogar ich :D Nach einer kleinen Mittagspause gings dann endlich ab in den Pool, in kompletter Tauchausruestung, d.h. Tarierjacket, Maske, Lungenautomat, Sauerstoffflasche, Flossen, Schnorchel und Neoprenanzug :-) Und dann gabs kleinere Uebungen zu bewaeltigen, vom simplen Atmen unter Wasser (muss man sich auch erstmal dran gewoehnen) bis hin zum Notfallauftauchen, Rettung des Partners, und solche Sachen. Alles sehr sehr spannend! Der Druck, den man bereits in 1 Meter Tiefe auf die Ohren bekommt ist nicht zu unterschaetzen und auch die guten alten Zaehne beschweren sich ab ein paar Meter Tiefe. Aber alles im Bereich des Vertraeglichen ;-) Am Ende des Tages war ich ganz schoen fertig von dem bisschen Tauchen, ist anstrengender als gedacht. Aber mein Instructor war sehr zufrieden mit mir... was anderes hab ich auch garnicht erwartet :D
Das Gilligan’s hat mich mal wieder mit einem lustigen Abend gesegnet, diesmal war Ladie’s Night, was aber nicht heisst, dass nur Maedels in die Bar duerfen, sondern jeder, der wie eins angezogen ist :D Dazu hat eine Liveband ihr Bestes zum Besten gegeben, was den Abend perfekt gemacht hat. Mensch ich vermisse das Gilligan’s jetzt schon. Ich, Zach und Matt, zwei Amerikaner, die ich unabhaengig voneinander kennen gelernt hab, die aber beide im gleichen Zeitraum in Afghanistan gedient haben (heikles Thema, Schweigen ist Gold!), haben Zach’s Geburtstag also gebuehrend feiern koennen ;-) Was ein Glueck, ungefeierte Geburtstage bringen bekanntlich Unglueck!
Day 2.
Der zweite Tag lief fast so ab wie der erste, ich hab im Dive Center erstmal ein paar Pooluebungen absolviert und danach gabs nochmal ein bisschen Theorie. Weil ich so ein guter Schueler war, waren wir sogar schon zur Mittagspause fertig :-) Im Prinzip kam nicht viel neues dazu und diesmal hatte ich sogar kaum Probleme mit Druckausgleich und dergleichen. Den restlichen Nachmittag hab ich damit verbracht, nochmal die Theorie zu wiederholen. Dann dachte ich mir, oh die Sonne scheint, nichts wie raus und ein paar nette Fotos von Cairns schiessen. Da hab ich aber nicht mit dem Wetter in Cairns gerechnet. In Cairns kann es innerhalb von Minuten von strahlend blauem Himmel zu heftigsten Regenschauern wechseln. Und so kam es dann auch, dass als ich aus dem Hostel herauskam, es aus Eimern goss... Aber das Prinzip funktioniert aus umgekehrt. Gib dem Regen 5 Minuten und der blaue Himmel ist wieder da. Und so wars dann auch :-) Cairns selber hat eigentlich keinen Strand in dem Sinne, die Jellyfish-situation laesst das eher nicht zu... (Quallen, sehr gefaehrlich, kann toedlich enden!) Aber die braven Buerger von Cairns wurden dafuer mit einem Freibad direkt am Strand entschaedigt! Leider war, obwohl es nicht wirklich geregnet hat, das Wetter zu wechselhaft fuer wirklich schoene Fotos, aber was solls.
In Australien trift man unglaublich viele Menschen, die einer Splitterglaubensgruppe angehoeren. Das kann dann die 7. Church of Cairns sein, deren Anhaenger einzig die Bibel als Richtlinie sehen, also auch nicht in die normale Kirche gehen und in einer Art Komune leben. Das kann dann schonmal Sektenaehnliche Zustaende annehmen, manchmal ist es den Leuten dort dann verboten bestimmte Buecher zu lesen, fast jede Art von Musik ist sowieso verboten und auch sonst schraenken die sich ziemlich ein. Und was die den ganzen Tag machen? Rumlaufen und missionieren! Tja und so einer hat mich dann angehalten und mich ins Gespraech verwickelt.... Als ich mit ihm fertig war, hat er sich ganz kleinlaut verdrueckt und sich warscheinlich bei seinem Sektenfuehrer erstmal ausgeheult. Also kommt, wer mir sagt ich solle Rockmusik aufgeben, da das Satans Werk ist, dem gehoeren einfach mal die Ohren gewaschen...
Mit unglaublich guter Laune bin ich dann ab in die Hostelbar und hab mit meinem neuen besten Freund des Tages (heute hiess er Matt, kommt aus Amerika) ein paar Biere getestet. Gestaerkt gings dann nochmal an eine kurze Theoriewiederholung und dann ab ins Bett.
Day 3.
Heut gings endlich auf Boot. Ich wurde wieder vom Hostel abgeholt (diesmal mit 25 Minuten Verspaetung... ) und ab gings zum Hafen. Dort wartete schon das Boot, die SeaQuest. Die hat uns dann erstmal aufs Riff rausgebracht. War schon sehr lustig, denn die Wellen waren recht stark, was das ganze eher einer Achterbahnfahrt hat gleichen lassen :-) Und wenn man einen Blick aufs Oberdeck geworfen hat, dann konnte man ausnahmslos alle Asiaten dort auftreffen, wie sie die Kotztueten vollkotzten :D Allen anderen gings soweit gut. Gegen 10 waren wir dann endlich am Riff (hat nur ca 2 Stunden gedauert, ist doch weiter weg als man denkt). Ja und dann gings los zum ersten „echten“ Tauchgang! Wir waren zu fuenft in einer Gruppe, zwei Ossies, ein Amerikaner, ich und ein Japaner, der kurz vor dem Tauchgang nochmal ordentlich in die Muelltonne gekotzt hat :D Ich will ja nicht schadenfroh sein, aber es war ein lustiger Anblick :D Gottseidank hat er VOR dem sich Uebergeben den Schnorchel rausgenommen :D So jetzt aber zum Tauchgang! Erstmal Abstieg auf 12 Meter, dann ein paar kurze Uebungen (vollgelaufene Maske ausblasen, Equipment aus- und wieder anziehen, Tarierung neutralisieren) und dann gings auf Erkundungstour. Tauchen funktioniert streng nach dem sog. „Buddy“-System, dh man taucht IMMER zu zweit. Selbst wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, hat man immer einen vorher festgelegten Partner. Das dient einfach der Sicherheit. Der Partner checkt vor dem Tauchgang nach seinem Equipment auch deins durch und umgekehrt, das stellt sicher, dass alles funktioniert und auch, dass auch der andere weiss, wie dein Equipment funktioniert und umgekehrt. Sollte in einer brenzligen Situation erstmal das Ausprobieren und Rumfummeln am Equipment des anderen losgehen, dann gute Nacht! Habt ihr den Film „Findet Nemo“ gesehen? Ungefaehr so siehts am Great Barrier Reef unter Wasser aus :-) Und ich hab sogar tatsaechlich Nemo gefunden! (War garnich so schwer :D) In einer kleinen Seeanemone gabs ein paar Clownfische zu sehen, hab sogar ein Foto von mir und Nemo :-) Ich spar mir jetzt einfach die Aufwendige Beschreibung des Riffs, schaut euch den Film an, selbst wenns euch nicht so wahnsinnig interessiert, lustig ist der Film allemal! Tauchgang eins beendet!
Ein zweiter folgte gleich nach dem ersten, ein paar andere Uebungen und eine andere Stelle des Norman’s Reef, das ein Gebiet am Great Barrier Reef ist. Aber vom Ablauf her sehr aehnlich. Leider sind diese Tauchgaenge viel zu frueh zuende, ich koennte Stundenlang da unten bleiben (koennte ich natuerlich nicht, selbst mit unbegrenzter Luft wuerde ich in einer Tiefe von 12 Metern nach ca 3 Stunden Dekompressieren... dh die Stickstoffanreicherung in meinem Koerper wuerde zu gross werden und das kann ernsthaft gefaehrlich werden! Jaja, Klugscheisser... Da hat wohl einer in der Theorie aufgepasst :D
Danach gabs erstmal Lunch und dann Freizeit. Hab die Freizeit auch gleich genutzt und bin zurueck unters Wasser. Diesmal aber nur mit Schnorchel und Flossen. War aber auch ganz cool, wenn man die richtige Technik drauf hat kann man bis zu 6 Meter runter und da auch ne ganze Weile bleiben. Gegen 14 Uhr sind wir dann ein kurzen Stueck weiter gefahren und haben die OceanQuest erreicht, das eigentliche Tauchschiff der Deep Sea Divers Den, meiner Tauchcompany. Ab aufs Schiff, Gepaeck in die Kabiene geklatscht und ab zum Briefing fuer den dritten Tauchgang. Diesmal kam Navigation mit ins Spiel, also der korrekte Umgang mit Unterwasserkompass, Geschwindigkeits- und Streckenbestimmung. Waerend die einzelnen Tauchpaare einen vorgegebenen Kurs abgetaucht sind, haben die Wartenden unter Wasser Schere Stein Papier gespielt :D Und ruck zuck war auch dieser Tauchgang vorbei. Fuer mich gings dann zur Theoriepruefung, die ich trotz leichter Seekrankheit (nicht heftig aber leider quasi Dauerzustand, hat aber alle leicht erwischt...) mit bravour bestanden hab. Nach dem Abendessen haben wir dann den anderen beim Nachttauchgang vom Schiff aus zugesehen und die Haie gezaehlt, die sich ums Schiff herum getummelt haben. Ich bin dann ab in meine Koje und hab versucht nicht ins Bett zu kotzen, denn wenn man die Augen schliesst, verliert man jeglichen Bezugspunkt (normalerweise der Horizont, da der fix ist) und wird noch leichter Seekrank... Aber davon hab ich mir die 3 Tage auf dem Boot bestimmt nicht versauen lassen! :-)
Day 4.
Nach einem ausgiebigen Fruehstueck (full english! Dh bacon, ruehrei, baked beans on toast usw !) gings wieder ab unters Wasser. Der Erste Tauchgang des Tages war zugleich mein letzter mit Instructor. Jedenfalls vorerst, wie sich noch rausstellen sollte. Eigentlich nichts besonderes, ein paar Uebungen unter Wasser, das uebliche, ansonsten die Unterwasserwelt geniessen. So, nu bin ich ein zertifizierter PADI Open Water Diver! :-) So schnell kanns gehen. Tja und dann dacht ich mir, wenn ich schonmal an so einer geilen location bin, haeng ich doch gleich noch den Adventure Diver dran! Das bedeutet drei Adventure Tauchgaenge absolvieren. Man kann groesstenteils frei waehlen, was fuer Adventure Tauchgaenge man machen moechte, zur Auswahl stehen u.a. Deep, Night, Wreck, Boat, Photography, Navigation... Ich hab mich fuer Night, Deep und Boat entschieden, Wreck haette ich gerne gemacht, aber da es in der Gegend leider kein Schiffswrack gab, ging das leider nicht. Aber zunaechst sind ich und mein Divebuddy Mike erstmal alleine unter Wasser gegangen, erster Tauchgang alleine quasi :-) Und da es das Glueck gut mit uns meinte lief alles wie am Schnuerchen! Wir hatten sogar das Glueck einen Reefshark aus ca 5 Meter Entfernung zu sehen, der gute hat sich aber gleich wieder verdrueckt. Schon ein bisschenunheimlich, aber die Fiecher sind ja zum Glueck nicht aggressiv (jedenfalls wird einem das gesagt...) Den Nachmittagstauchgang hab ich, da Mike ein Nickerchen gemacht hat, mit Aseem aus Indien gemacht. War auch sehr cool, es gab ein paar wunderschoene Clownfische und ein paar Feuerfische zu sehen! So und jetzt wirds gruselig, denn mein erster Adventure Dive stand an, der Nightdive! Beim Nightdive geht man nur mit einer Taschenlampe bewaffnet ins die naechtliche See. Und nachts sind ganz andere Biesterchen unterwegs als tagsueber. Das unheimliche ist eigentlich, dass man nur das sehen kann, was man anleuchtet und selbst dann nur ein paar Meter weit. Nachts sind vor allem die Reefsharks sehr aktiv, die halten dann grad soviel Abstand, dass man sie grad noch erkennen kann und umrunden einen, wie man das aus Filmen kennt! Manchmal wagt einer von ihnen dann einen Vorstoss, das ist vor allem dann sehr unterhaltsam, wenn man sich gerade umdreht und dem Hai direkt ins Gesicht schaut... uaaaah... :D Lustig sind auch die Tunfische, die Viecher sind richtig dicke Oschis und finden das Licht deiner Taschenlampe ganz interessant. Das heisst also, dass die immer wieder durch deinen Lichtkegel huschen und da sie dich als Lichtquelle nicht wirklich wahrnehmen, kann es schon mal sein, dass dich einer mit voller Wucht rammt :D Und das in stockfinsterem Wasser in gut 10 bis 15 Meter Tiefe. Ja, es war sehr spannend und gruselig :-) Ich war dann doch froh, als wich wieder an einem Stueck an Bord war und mich in meine Koje kuscheln konnte :D
Day 5.
Fuenfter und letzter Tag meines Tauchtrips... Es standen noch zwei weitere Adventure Dives aus und da man generell immer mit seinem Tiefsten tauchgang beginnen soll (hat auch was mit dem Stickstoffabbau im Koerper zu tun) gings zuerst an den Deep Dive. Als Open Water Diver darf man bis 18 Meter tief runter, absolviert man aber einen Deep Dive, darf man danach bis 30 Meter runter. Wir sind bei diesem Dive bis 26 meter weit runter und dort unten passieren lustige Dinge, vor allem im Gehirn. Da der Lungenautomat die eingeatmete Luft immer in Umgebungsdruck ausgiebt, verbraucht man pro Atemzug mehr Luft, je tiefer man unten ist. Unsere Atmenluft besteht aus ca 21% Sauerstoff und 79% Stickstoff (jaja, eigenlich nur 78% und das letzte 1% andere Gase, aber dieses Modell ist einfacher...). Wenn man jetzt Luft mit einem Umgebungsdruck von mehr als 1 bar (Wasseroberflache) einatmen, nimmt man zwar prozentual immernoch die Gleiche Menge Stickstoff auf, nicht aber quantitativ. Zu Deutsch, je tiefer du unten bist, desto mehr Stickstoff atmest du ein! Stickstoff wird manchmal auch Lachgas genannt... warum? Weil man davon seeehr high werden kann :D Und genau darumgeht es beim Deep Dive. Nein, natuerlich nicht ums high werden, sondern darum, ein bewusstsein fuer die Auswirkung von Stickstoff auf das Gehirn zu entwickeln. Wir haben da unten dann eine lusige kleine uebung gemacht. Auf einer kleinen Tafel waren die Zahlen 1 – 20 in ungeordneter Reihenfolge aufgemahlt. Aufgabe war es, auf die Nummern von 20 beginnend abwaerts zu zeigen und zwischen jeder Nummer einmal die Nase zu beruehren... Wir haben die Uebung dann an der Oberflaeche wiederholt und beidesmal die Zeit gestoppt... Unterschied: 15 Sekunden! So uebel kann einem der Stickstoff mitspielen. Hat aber keine Langzeitauswirkungen auf das Gehirn, ist bloss fuer den Moment :-) Auf dem Weg zurueck an die Oberflaeche hat mich dann noch ein ganz uebler Vertigo erwischt, das ist, wenn man keinen Refferenzpunkt hat und das Gehirn nicht mehr weiss, wo oben und unten ist. Auch sehr lustig :D War aber auch gleich wieder vorbei, es reicht schon, wenn man seinen Buddy kurz anschaut. Dann gabs noch eine Muraene zu sehen, die Fiecher sind ganz uebel, riesengross und haesslich wie Sau! Und gefaehrlich, also nicht zu nahe ran gehen...
Tja dann blieb nurnoch ein Boat Dive uebrig, der einzige Unterschied war, dass wir nicht vom grossen Schiff ins Wasser sind, sondern mit einem Schlachboot ein Stueck rausgefahren sind und dann ins Wasser sind. Fand ich jetzt nicht so schwer, wir sahen aus wie ein Spezialkommando der Kampftauchereinheit, als wir zu 6. Mit dem Schlauchboot los sind. Und weil es so lustig war hab ich gleich noch einen Boat Dive aus Spass drangehaengt. Bei den beiden Dives hab ich eine Schildkroete sehen koennen, die sind sehr beeindruckend unter Wasser! Und ein Stingray (Stachelrochen) hat auch vorbeigeschaut, von denen muss man sich fernhalten, die koennen stechen (klingt auch irgendwie logisch)! So und das wars dann auch schon mit dem Rumgetauche... leider! Nach dem Mittagessen hat uns dann die SeaQueat wieder abgeholt und es ging zurueck nach Cairns. Echt schade, ich hatte mich grad an das Kreuzfahrtleben gewoehnt... Man hat echt gemerkt, wofuer man bezahlt hat, das Essen war der Hammer, die Crew war superfreundlich und hilfsbereit und die haben sich um alles gekuemmert. Alles was man selber tun musste, war Tauchen gehen, relaxen und geniessen :-) Ab dem 2. Tag an Bord wurde ich auch schon nicht mehr seekrank! Dafuer aber, als ich nach 3 Tagen endlich wieder festen Boden unter den Fuessen hatte... verrueckte Welt! Es heisst doch Seekrank... SEEkrank! Und nicht Landkrank...
Jedenfalls bin ich jetzt ein certificated PADI Adventure Diver und darf ueberall auf der Welt bis 30 Meter tief tauchen gehen! :-) Besonderen Dank an dich, Bernolph fuer diesen Tipp und deine Unterstuetzung! Jetzt koennen wir beide mal im Bodensee eine Runde drehen, oder im Roten Meer, ich bin da sehr flexibel :-) Allen anderen kann ich es nur empfehlen! Es lohnt sich! Ich geh jetzt zurueck ins Gilligan’s und morgen frueh geht die Reise weiter, die Ostkueste runter nach Arlie Beach (Whitsundays), wo ich Katie treffe, die da „zufaellig“ auf mich wartet :D Ihr erinnert euch, Melbourne und Great Ocean Road und so...
Machts gut und behaltet immer Hoehenmesser und Finimeter im Auge!
Euer Philipp
P.S. Hab grad gemerkt, dass das ja ein ganz schoen langer Eintrag ist, macht euch einen Kaffee oder Tee und geniesst es :D ... ich habs auch genossen ;-)
Montag, 15. März 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Hallo Großer,
AntwortenLöschenhabe zwar erst gelesen und mir dann einen Kaffee gemacht aber es war spannend und mitreißend wie du geschrieben hast.Ein super Erlebniss. Natürlich auch übergroßen DANK an Bernolph!!!
Nun wünsche ich dir weiterhin so viel Glück auf deiner Weiterreise an der Ostküste und noch spannende Begegnungen und Aussichten.
Wenn du dann mal wieder zu Hause reinschaust, wir dir unsere Welt sehr klein und beschränkt vorkommen:) aber es ist Tägliche Realität! Doch auch wir sind lohnenswert wieder entdeckt zu werden. Darin hast du ja jetzt VIEL Übung.
Sei ganz lieb in die Arme genommen und Behüt Dich Gott und seine Schutzengel weiterhin so gut.
Deine Mutter
Ich habe den Kaffee während des Lesens getrunken und dabei festgestellt,dass tauchen nichts für mich wäre, und schon gar nicht der Aufenthalt auf einem doch sehr schwankenden Schiff. Es wurde mir ja schon beim lesen übel.
AntwortenLöschenWeiterhin spannende Abenteuer wünscht dir Iris
Welcome to the club! Das scheint Dich ja bestens infiziert zu haben. Klasse! Das mit dem Bodensee überlegen wir noch (bibber....), andere Gewässer gerne! Auf den Whitsundays gibt es übrigens auch sehr geniale Tauchgründe, und leckere Mangos....
AntwortenLöschenMast- + Schotbruch und Grüße vom Guttenberg, Bernolph